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RADgeber 1x1

Tipps und Tricks unserer Crew

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E-bike vs. Bio-Bike

Die Debatte zwischen E-Bikes und konventionellen, oft als "Bio-Bikes" bezeichneten Fahrrädern, ist ein zentrales Thema in der Fahrradwelt. Beide Ansätze haben ihre Vorzüge, und die Wahl zwischen ihnen hängt oft von individuellen Präferenzen und Bedürfnissen ab. E-Bikes bieten zweifellos eine elektrische Unterstützung, die das Radfahren erleichtert und für viele Menschen zugänglicher macht. Sowohl im bergigen Sauerland als auch im windigen Flachland ein echter Mehrwert. Die Tatsache, dass E-Biker weiter und öfter fahren, ohne dabei zwangsläufig faul zu sein, verdeutlicht, dass elektrische Hilfe zu einer erhöhten Mobilität und Aktivität beiträgt. Die sanfte Unterstützung des Motors ermöglicht es, längere Strecken mit weniger Anstrengung zu bewältigen und fördert somit die regelmäßige Nutzung. Auch für das Training mit Puls-Kontrolle ist ein E-Bike prima geeignet.

Auf der anderen Seite stehen die sogenannten Bio-Bikes, die auf konventionelle Muskelkraft angewiesen sind. Diese Fahrräder werden oft als besonders umweltfreundlich wahrgenommen, da sie keinen Elektromotor und Akku benötigen. Die Produktionsvorteile liegen ebenfalls auf der Seite des Bio-Bikes, da weniger Ressourcen für die Herstellung benötigt werden. Es ist wichtig zu beachten, dass beide Fahrradtypen ihren ökologischen Fußabdruck haben. E-Bikes benötigen Energie, die oft aus dem Stromnetz stammt, während konventionelle Fahrräder in der Produktion ebenfalls Ressourcen verbrauchen und oft über weite Strecken transportiert werden müssen. Die Zukunft wird wahrscheinlich eine Vielfalt von Fahrrädern sehen, die den unterschiedlichen Bedürfnissen der Menschen gerecht werden. Die Wahl zwischen E-Bike und Bio-Bike wird individuell sein und von Faktoren wie persönlicher Fitness, Mobilitätsanforderungen und ökologischem Bewusstsein beeinflusst. Ein ausgewogener Blick auf die Vor- und Nachteile beider Fahrradtypen wird dazu beitragen, eine informierte Entscheidung zu treffen.

Ein toller Kompromiss kommt jüngst Groß raus: Ultra leichte E-Bikes mit solider Unterstützung aber geringem Gewicht für ein natürlich Fahrgefühl mit extra Power. Hier gibt es verschieden Ansätze wie das TQ System im sportlichen Scott Bikes, das Fazua System in Focus Fullys oder das neue Bosch SX System in Bulls oder KTM Bikes.

Winterbiking

1. Winterfeste Ausrüstung:

  • Verwende Reifen mit gutem Profil, um besseren Grip auf vereisten Straßen zu haben, bei Eis sind Spikes die erste Wahl.
  • Setze auf warme und wasserabweisende Kleidung, um dich vor Kälte und Nässe zu schützen.


2. Beleuchtung und Sichtbarkeit:

  • Stelle sicher, dass deine Beleuchtung funktionstüchtig ist, da die Tage im Winter kürzer sind.
  • Trage helle oder reflektierende Kleidung, um von anderen Verkehrsteilnehmern gut gesehen zu werden.


3. Schutz vor Kälte:

  • Trage Handschuhe, eine Mütze unter dem Helm und einen Schal oder Schlauchtuch, um dich vor Wind und Kälte zu schützen.
  • Investiere in winddichte Bekleidung, um den Fahrtwind zu minimieren.


4. Vorsicht auf vereisten Straßen:

  • Reduziere deine Geschwindigkeit und sei besonders vorsichtig auf glatten Straßen.
  • Plane deine Route im Voraus und wähle gut geräumte Straßen oder Radwege.


5. Fahrradpflege im Winter:

  • Reinige dein Fahrrad regelmäßig, um Salz- und Schneerückstände zu entfernen.
  • Schmiere bewegliche Teile, um Verschleiß durch winterliche Bedingungen zu minimieren.


6. Fahrtechnik anpassen:

  • Verändere deine Fahrweise, indem du sanfter bremst und langsamer in Kurven fährst.
  • Achte auf potenzielle Gefahrenstellen, wie z.B. vereiste Bereiche oder Schlaglöcher.


7. Schutz vor Diebstahl:

  • Lass dein Fahrrad nicht draußen über Nacht, um Diebstahl zu vermeiden.
  • Nutze hochwertige Schlösser, um dein Fahrrad sicher abzuschließen.


8. Pausen einplanen:

  • Mache Pausen, um dich aufzuwärmen und sicherzustellen, dass du aufmerksam bleibst.
  • Trinke ausreichend Wasser, auch wenn es kalt ist, um dehydrieren zu verhindern.


9. Notfallausrüstung:

  • Trage immer ein kleines Erste-Hilfe-Set und Werkzeug für kleine Reparaturen mit dir.
  • Habe eine Notfallausrüstung dabei, falls du unerwartet länger draußen sein musst.


Denke daran, dass deine Sicherheit oberste Priorität hat. Bei extremen Witterungsbedingungen oder unsicheren Straßenverhältnissen ist es manchmal besser, auf das Radfahren zu verzichten.
 

Ratgeber zur richtigen Auswahl beim E-Bike-Kauf

1. Einsatzzweck klären:

  • Überlege, wofür du das E-Bike hauptsächlich nutzen möchtest: Pendeln, sportliche Touren oder gemütliche Ausflüge. Dein Einsatzzweck beeinflusst die Wahl des Modells.


2. Reichweite berücksichtigen:

  • Achte auf die Reichweite der Batterie, um sicherzustellen, dass sie deinen täglichen Bedürfnissen entspricht. Bedenke dabei Faktoren wie Streckenlänge und Geländebeschaffenheit.


3. Motorposition und Antriebssystem wählen:

  • Entscheide zwischen Mittel- und Heckmotor. Der Mittelmotor bietet eine ausgewogenere Gewichtsverteilung, während der Heckmotor oft mehr Leistung für steiles Gelände bietet.


4. Rahmengeometrie testen:

  • Probiere verschiedene Rahmengrößen aus, um die passende Geometrie für deine Körpergröße und Fahrpräferenzen zu finden. Ein bequemer Sitz ist entscheidend für langfristigen Fahrkomfort.


5. Unterstützungsstufen prüfen:

  • Achte auf die Anzahl der Unterstützungsstufen und wie leicht du zwischen ihnen wechseln kannst. Dies beeinflusst die Anpassung an unterschiedliche Fahrbedingungen.


6. Bremsen und Schaltung beachten:

  • Hochwertige Bremsen, wie Scheibenbremsen, sind wichtig für die Sicherheit. Wähle eine Schaltung, die deinem Fahrstil entspricht und leicht zu bedienen ist.


7. Batteriepflege und Ladezeit:

  • Informiere dich über die Pflege der Batterie, um ihre Lebensdauer zu verlängern. Beachte auch die Ladezeit und ob die Batterie abnehmbar ist, um sie bequem aufladen zu können.


8. Gewicht und Transportmöglichkeiten:

  • Berücksichtige das Gesamtgewicht des E-Bikes, besonders wenn du es transportieren musst. Klappbare Modelle oder solche mit abnehmbarem Akku sind für den Transport oft praktisch.


9. Testfahrten durchführen:

  • Teste verschiedene Modelle ausgiebig, um das Fahrgefühl, die Lenkung und den Komfort zu erleben. Achte dabei auf kleinere Details wie die Position der Bedienelemente.


10. Preis-Leistungs-Verhältnis analysieren:

  • Vergleiche Preise und achte auf zusätzliche Funktionen, die das E-Bike bietet. Manchmal kann ein höherer Anschaffungspreis durch langlebige Komponenten und innovative Technologien gerechtfertigt sein.


Denke daran, dass die richtige Auswahl eines E-Bikes von deinen individuellen Bedürfnissen abhängt. Mach dir klar, welche Faktoren für dich besonders wichtig sind, und lass dich am besten von Experten in Fachgeschäften beraten.
 

Die richtige Fahrradauswahl - Tipps für dein perfektes Bike

Die Wahl des richtigen Fahrrads ist entscheidend für Fahrkomfort, Leistung und Freude am Radfahren. Hier sind Tipps für die optimale Fahrradauswahl:


1. Bestimme deinen Fahrzweck:

  • Kläre, wofür du das Fahrrad hauptsächlich nutzen möchtest – sei es für den täglichen Pendelverkehr, Mountainbiking, Rennradfahren oder entspannte Touren.


2. Fahrradtyp auswählen:

  • Entscheide dich für den passenden Fahrradtyp, wie Mountainbike, Rennrad, Trekkingrad, Citybike oder E-Bike, basierend auf deinem Fahrzweck.


3. Rahmengröße beachten:

  • Achte auf die richtige Rahmengröße, die zu deiner Körpergröße passt. Eine komfortable Position reduziert Ermüdung und Verletzungen.


4. Überlege die Schaltung:

  • Wähle die Schaltung entsprechend deiner Anforderungen. Eine Gangschaltung mit vielen Gängen ist ideal für Hügellandschaften, während Singlespeed oder Nabenschaltung weniger Wartung benötigen.


5. Bremsen im Blick:

  • Entscheide dich zwischen Felgenbremsen und Scheibenbremsen. Scheibenbremsen bieten oft bessere Bremsleistung und sind bei schlechtem Wetter zuverlässiger.


6. Reifenwahl abstimmen:

  • Wähle Reifen entsprechend des Untergrunds, auf dem du fahren wirst. Breitere Reifen bieten mehr Komfort, schmalere Reifen sind auf glattem Asphalt effizienter.


7. Federung beachten:

  • Bei Offroad-Abenteuern ist eine Federung wichtig. Für den Straßenverkehr kann eine starre Gabel ausreichen. Achte auf die richtige Federung für deinen Einsatzzweck.


8. Sitzposition anpassen:

  • Teste die Sitzposition. Ein aufrechter Sitz ist komfortabler für längere Fahrten, während eine aerodynamische Position auf Rennrädern für Geschwindigkeit sorgt.


9. Budget festlegen:

  • Setze dir ein Budget und berücksichtige nicht nur den Kaufpreis, sondern auch Wartungskosten und Zubehör.


10. Probefahrt durchführen:

  • Mach eine Probefahrt, um das Fahrrad auf Komfort, Handling und Passform zu testen. Viele Fachgeschäfte bieten diese Möglichkeit.


11. Bewertungen und Empfehlungen lesen:

  • Suche nach Bewertungen und Erfahrungen anderer Radfahrer, um zusätzliche Einblicke zu gewinnen.


12. Wartungsfreundlichkeit berücksichtigen:

  • Bedenke, wie wartungsfreundlich das Fahrrad ist. Eine einfache Wartung erleichtert die Instandhaltung.


Indem du diese Tipps berücksichtigst und nach Begriffen wie "Fahrradberatung", "Fahrradtestberichte" und "Fahrradauswahl Tipps" suchst, findest du umfassende Informationen für die richtige Fahrradauswahl.
 

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Die Power der Pedelecs: Gesundheitsvorteile und Trainingseffekte

Es besteht allgemeine Einigkeit darüber, dass Radfahren gesund ist.Doch wie wirkt sich die Nutzung eines Motors beim Treten aus?

Eine neue Studie zeigt, dass E-Bikes ebenfalls die Gesundheit und Fitness fördern können. Manche sehen das Radfahren mit elektrischer Unterstützung als unsportlich an, während andere dank dieser Technologie wieder Fahrrad fahren können. Forscher der Medizinischen Hochschule Hannover haben untersucht, wie sich das Fahren mit einem Pedelec tatsächlich auf die Gesundheit auswirkt. Dabei stellten sie fest, dass Pedelec-Fahrer insgesamt aktiver waren, da sie häufiger das Auto stehen ließen und stattdessen das Pedelec für ihre täglichen Wege nutzten. Menschen, die aufgrund von Alter, körperlichen Einschränkungen oder mangelnder Fitness längere Strecken nicht mit einem herkömmlichen Fahrrad zurücklegen können, können mit einem Pedelec ihre Mobilität und körperliche Aktivität steigern. In einer Studie wurden die Trainingseffekte von E-Bikes und herkömmlichen Fahrrädern verglichen. An der Studie nahmen 1.250 Pedelec-Fahrer und 629 herkömmliche Fahrradfahrer teil. Sie trugen Fitnesstracker, die ihre Aktivitäten und Herzfrequenz über vier Wochen aufzeichneten. Die Ergebnisse zeigten, dass Pedelec-Fahrer im Durchschnitt 135 Minuten pro Woche unterwegs waren, wobei ein Großteil dieser Zeit gesundheitsfördernd war. Die Studie ergab auch, dass Muskeln und Herz-Kreislauf-System beim Pedelec-Fahren nahezu genauso intensiv beansprucht werden wie beim herkömmlichen Radfahren.

Das Pedelec ermöglicht vielen Menschen mit geringer Kondition den Einstieg in sportliche Betätigung und fördert ihre Fitness. Zudem senkt regelmäßige körperliche Aktivität das Risiko von Herzinfarkt, Krebs und Diabetes. Obwohl die Unfallzahlen unter E-Bike-Fahrern insgesamt gestiegen sind, können Unfälle durch angemessenes Training und sicheres Fahrverhalten reduziert werden.

Es wird empfohlen, in einer sicheren Umgebung zu üben und stets einen Helm zu tragen, insbesondere für ältere Fahrer, die möglicherweise Schwierigkeiten mit der Handhabung und Geschwindigkeit haben. Es werden auch spezielle Kurse für Senioren und ungeübte Radfahrer angeboten, um das Unfallrisiko zu minimieren.

Unfallschaden am E-Bike - Was tun und wie vorsorgen?

Unfälle können leider passieren, daher ist es wichtig, gut vorbereitet zu sein. Hier sind Tipps für den Umgang mit Unfallschäden an deinem E-Bike:
 

1. Sicherheit zuerst:

  • Überprüfe sofort nach dem Unfall deine eigene Sicherheit und die eventueller Mitfahrer. Rufe im Notfall umgehend die Rettungsdienste.


2. E-Bike sichern:

  • Stelle sicher, dass dein E-Bike sicher abgestellt ist, um weitere Schäden zu vermeiden.


3. Unfallstelle dokumentieren:

  • Fotografiere die Unfallstelle, das E-Bike und alle beteiligten Fahrzeuge. Notiere Namen und Kontaktdaten von Zeugen.


4. Polizei informieren:

  • Melde den Unfall der Polizei, auch wenn die Schäden zunächst gering erscheinen. Eine offizielle Unfallmeldung ist wichtig für Versicherungsansprüche.


5. Versicherung kontaktieren:

  • Informiere deine E-Bike-Versicherung über den Unfall. Überprüfe die Versicherungsbedingungen, um zu verstehen, welche Schäden abgedeckt sind.


6. Gutachter einschalten:

  • Lasse das E-Bike von einem Gutachter begutachten, um den Schaden und die Reparaturkosten zu dokumentieren. Dies ist besonders wichtig für Versicherungsansprüche.


7. Reparaturangebote einholen:

  • Hole mehrere Angebote von Fahrradwerkstätten ein, um die besten Reparaturmöglichkeiten und Preise zu vergleichen.


8. Kontakt zum Hersteller:

  • Falls dein E-Bike noch unter Garantie steht, kontaktiere den Hersteller bezüglich möglicher Garantieansprüche oder Unterstützung.


9. Reparaturen in Fachwerkstätten:

  • Verlasse dich auf qualifizierte Fahrradwerkstätten, um sicherzustellen, dass dein E-Bike fachgerecht repariert wird.


10. Eigene Gesundheit überprüfen:

  • Lass dich nach einem Unfall ärztlich untersuchen, auch wenn keine sofortigen Verletzungen sichtbar sind. Manche Verletzungen zeigen sich erst später.

 
11. Regelmäßige Wartung:

  • Nach der Reparatur achte darauf, dass dein E-Bike regelmäßig gewartet wird, um potenzielle Sicherheitsrisiken zu minimieren.


12. Unfallvermeidung in Zukunft:

  • Reflektiere den Unfall, um zukünftige Risiken zu minimieren. Achte auf sicheres Fahrverhalten und schützende Ausrüstung.


Suche nach Begriffen wie "E-Bike Unfallversicherung" und "E-Bike Reparatur nach Unfall" für weitere spezifische Informationen zu Versicherungsoptionen und Reparaturrichtlinien.
 

E-Bike-Reinigung leicht gemacht

1. Werkzeuge und Materialien vorbereiten:

  • Sammle einen Eimer, eine Bürste mit weichen Borsten, ein mildes Reinigungsmittel, Wasser, ein Schlauch und ein trockenes Tuch.


2. Elektronik schützen:

  • Schalte das E-Bike aus und entferne den Akku, um mögliche Schäden an der Elektronik zu vermeiden. Achte darauf, keine elektronischen Komponenten direkt mit Wasser zu besprühen.


3. Groben Schmutz entfernen:

  • Beseitige groben Schmutz, Schlamm oder Blätter mit einer Bürste oder einem feuchten Tuch. Konzentriere dich auf den Antriebsstrang, die Kette und die Schaltung.


4. Reinigungsmittel anmischen:

  • Mische ein mildes Reinigungsmittel mit Wasser im Eimer. Vermeide aggressive Reinigungsmittel, um Lack und Teile nicht zu beschädigen.


5. Rahmen und Komponenten reinigen:

  • Trage das Reinigungsmittel auf den Rahmen, die Felgen, Speichen und andere Komponenten auf. Verwende die Bürste, um hartnäckigen Schmutz zu entfernen.


6. Kette und Antriebsstrang säubern:

  • Konzentriere dich besonders auf die Kette, Ritzel und Schaltwerke. Verwende eine Kettenbürste oder eine alte Zahnbürste, um Schmutz zwischen den Gliedern zu entfernen.


7. Mit Wasser abspülen:

  • Spüle das gesamte Fahrrad gründlich mit klarem Wasser ab, um das Reinigungsmittel zu entfernen. Achte darauf, keine Hochdruckreiniger zu verwenden, um Lager und Dichtungen nicht zu beschädigen.


8. Trocknen:

  • Lasse das E-Bike an der Luft trocknen oder verwende ein trockenes Tuch, um Wasserreste zu entfernen. Trockne besonders die Kette, um Rost zu verhindern.


9. Korrosionsschutz für Metallteile:

  • Trage nach Bedarf einen dünnen Film Fahrrad- oder Maschinenöl auf Metallteile auf, um Korrosion zu verhindern.


10. Akku und Elektronik einsetzen:

  • Setze den trockenen Akku wieder ein, nachdem alles gründlich getrocknet ist. Überprüfe vorher, ob die Anschlüsse sauber sind.


Die regelmäßige Reinigung erhöht nicht nur die Lebensdauer deines E-Bikes, sondern hält es auch optisch ansprechend. Beachte die spezifischen Pflegehinweise deines Herstellers für ein optimales Ergebnis.
 

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Zweirad Wierleuker e.K.

Werler Straße 4, 59755 Arnsberg - Neheim

Öffnungszeiten

Mo - Fr: 09:30 - 18:30 Uhr

Sa: 09:30 - 14:00 Uhr

RAHMENGRÖßENBERATUNG

Die richtige Rahmengröße ist die Grundlage für Komfort, Leistungsfähigkeit und dauerhaften Fahrspaß

Über unsere Größenempfehlungen finden Sie einen Überblick über die verschiedenen Faktoren und Maße, die Einfluss auf die Rahmengeometrie und am Ende auf die Sitzposition und das gesamte Fahrerlebnis haben. Die Angaben in der Tabelle sind Richtwerte. Je nach Körperbau kann die individuelle Rahmengröße abweichen.